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Gästebuch

 
6:
01.06.2015, 21:06 Uhr
 
Ich finde es durchaus legitim dazu aufzurufen, dass sich möglichst viele Bürger daran beteiligen, welche Entscheidungen in der Stadt getroffen werden. Der Vorteil von Demokratie ist, dass mehrheitliche Meinungen entscheiden. Die Kunst ist für eine Mehrheit mit sachlichen Argumenten zu überzeugen. Persönliche Befindlichkeiten sind dabei sicher nicht auszuschließen, aber dennoch nicht sonderlich hilfreich. In dem Fall Klostergarten wünsche ich mir kluge Entscheidungen, die sowohl die Sanierung des alten Klausurgebäudes, wie auch den Erhalt der Gartenanlage mit dem tollen Ambiente ermöglichen. Hier ist doch nun gefragt nach Lösungen zu suchen, die gefördert werden und dennoch realisierbar und nachhaltig sind. Eine Bauzeit wird es immer geben, egal welche Lösung zu guter Letzt zum Tragen kommmt. Und gerade aus dem Grund ist es wichtig gemeinsam zu handeln, so wie es die AKG mit vielen Aktionen macht.
 
5:
23.05.2015, 22:06 Uhr
 
Hallo Herr Heine,
wie uns Ihre Mail bestätigt haben Sie nichts verstanden ... Wenn die Variante "A" durchgesetzt wird, dann wird das zu einer finanziell großen Belastung für die Gewerbetreibenden der Stadt Kyritz führen, weil bisher die wirklichen Folgekosten nicht wahrheitsgemäß dargelegt werden - einfach mal nach Wusterhausen schauen ... Ach so - es gibt in Kyritz keine Theatergruppen - nur ein Historischer Verein und der hat ein Theater ... der bisher alle seine Ausgaben in Kyritz getätigt hat und auch seine Gäste (mindestens 5 x im Jahr) an die Kyritzer Hoteliers verwiesen hat. Aber wir können es ja jetzt mal probieren, wie es aussieht wenn die Knattermimen nicht mehr in Kyritz einkaufen - z. B. Stoffe, Holz, Farben, Getränke, Backwaren, Restaurantleistungen usw - sondern aus den Nachbargemeinden beziehen ... das sind wohl mehrere tausend Euro im Jahr die in Kyritz verloren gehen ... Wie aus der Zeitung nun zu erfahren ist, sind ja nun die Bürger - nicht die Knattermimen! - in Kyritz aufgewacht und hinterfragen die Entscheidungen der Stadtverordneten - na warten wir mal ab!

PS. Herr Heine - mit dieser Mail wollte ich Sie nur darauf aufmerksam machen was Ihre persönliche Meinung für Auswirkungen für die AKG - für die Sie die Verantwortung tragen - haben. Nochmals: Die Knattermimen wollen den Klausurflügel sanieren und nicht den Klostergarten bebauen. Die Gäste kommen nicht nach Kyritz um sich Glas und Beton anzusehen, sondern um uralte Bäume und einen wundervollen Garten zu bestaunen.

PS. Wenn nur am Klausurflügel gebaut wird- werden die Knattermimen und die Stadtverwaltung Kyritz schon eine Lösung finden um den Kulturbetrieb im Klostergarten aufrecht zu erhalten- anderenfalls wird es bei Variante "A"einen Standort Klosterviertel ohne Kultur (durch die Knattermimen) werden.

Das brauchen Sie nicht zu veröffentlichen - war als Info gedacht - vielleicht wäre es mal angebracht das wir uns mal zusammensetzen würden ... Wir wollen doch alle nur das Beste für Kyritz ... aber es ist immer gut der Gegenseite dabei ins blaue Auge zu gucken.

Ein schönes Pfingstfest wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie
E.Kutzer
(ehm. Vorsitzender)
 
4:
11.05.2015, 12:40 Uhr
 
Halllo,
die "Kyritzer Knattermimen" haben gehört das sich die "AKG Kyritz" für die Bebauung des Klostergartens entscheiden soll. Wir bitten zu bedenken, das dann die Bauarbeiten ca. 3 - 5 Jahre dauern werden und es werden, in diesem Zeitraum - keine kulturellen Veranstaltungen mehr im Klostergarten statt finden - weder von den Knattermimen noch von anderen Veranstaltern. Und nach so viel jahren wird es die Knattermimen hier nicht mehr geben! Und aus dem sogenannten "Kulturstandort Klosterviertel" wird nur noch ein "STANDORT" mit enormen Belastungen für die Kyritzer Gewerbetreibenden - irgendeiner muss ja dann für den Leerstand dafür zahlen.
In den letzten Jahren haben die Knattermimen durch ihre Veranstaltungen gesorgt das viel tausend Gäste ins Kloster gekommen sind - die Hotels waren voll, die Gäste kauften hier ein, die Knattermimen bezogen ihre benötigten Waren hier in Kyritz. Das wird dann alles eine Ende haben. Als Steuerzahler der Stadt Kyritz sollte man auch einen Blick auf die eigenen Finanzen werfen um den Horizont zu erweitern.
Und mit Bürogebäuden , Technikräumen und Stuhllagern - mit denen man den Klostergarten bebauen will - da lassen sich bestimmt keine Touristen anlocken. Wohl doch wohl eher mit einem 300 jährigem Klostergarten mit einem einmaligen Ambienete und einem funktionierendem Kulturangebot!
Eckhard Kutzer
 

Kommentar:
Von Seiten der AKG gab es keine einheitliche Stellungnahme zum Thema „Klostersanierung“. Das lag einfach daran, dass die Mitglieder zu diesem Thema unterschiedlicher Meinung waren. Der Vorstand hat im Vorfeld der Stadtverordnetenversammlung, auf der die Entscheidung für die ursprüngliche Variante fiel, alle Mitglieder dazu aufgerufen, sich aktiv an der Diskussion und Informationsverbreitung zu beteiligen, um ihre Ansichten und Interessen in dieser Sache darzustellen. Übrigens: auch, wenn die Variante B (ohne Bebauung des Gartens) umgesetzt werden würde, wäre das Areal für eine längere Zeit nicht nutzbar- nicht für die Knattermimen und auch nicht für andere. Würde das dann auch das „Aus“ für die Knattermimen bedeuten oder gibt es für diesen Fall eine Ausweichmöglichkeit? Die Sanierung des Klosterviertels ist für alle Kyritzer ein Gewinn. Die Hotels, Gaststätten, Geschäfte, Bürger und Theatergruppen profitieren davon, da durch den Ausbau zu einem Kulturstandort das Angebot an kulturellen Veranstaltungen dort enorm erweitert werden kann. Eine einseitige Diskussionslenkung, wie sie von Seiten der Knattermimen betrieben wird, ist destruktiv und bringt keinen voran. Toleranz und partnerschaftliches Denken sollten im Mittelpunkt der Diskussion um, dieses für Kyritz so wichtige Thema, stehen. Der Vorstand der AKG e.V.

3:
04.09.2012, 16:09 Uhr
 
Viel Freude und Erfolg mit der neuen Webseite.
 
2:
28.08.2012, 22:27 Uhr
 
Ihr macht eine wirklich gute Arbeit
Auch die Internetseite ist in Ordnung, sachlich, informativ und aufs Wesentliche beschränkt.
Vielleicht sollte man später noch die Aktivitäten usw. darstellen.
Eine interne Kommunikation wäre auch nicht schlecht.
Aber die praktische Arbeit ist wichtiger.
Weiter so!
 
1:
24.08.2012, 12:40 Uhr
 
Herzlich wilkommen auf unserer neuen Internetseite.
Wir bitten um seriöse und sinnvolle Einträge in unser Gästebuch und freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
 

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